Im LehrerInnenarbeitsraum werden die Materialien für die 39 Einstiegsmodule aufgelegt. | In allen Klassenräumen werden die angebotenen Wahlmodule bekanntgegeben. |
AUSZUG AUS DEN EINSTIEGSMODULEN - Kinder in Nicaragua - Kinderarbeit - Handel - Globalisierung - Widerstand um jeden Preis - Herstellung von cojines und piñatas - Welthandel - Solidarität - Globalisierung - Erlebnisbericht von 3 Schülern in Nicaragua - Ernährung und Kochen - Clean Clothes - Was hat Kambodscha mit Nicaragua zu tun? - Bananen aus fairem Handel - Mittelamerika als Spielball imperialer Interessen - Ernesto Cardenal - der Rebell - Fair Trade Kaffee - Gentechnik in Mittelamerika - Mädchen und Frauen in Entwicklungsländern - US - Imperialismus |
AUSZUG AUS DEN WAHLMODULEN - Cojines / Piñatas / Trompos - Workshop - Marta Barreto, eine Österreicherin aus Uruguay - Was bedeutet es, flüchten zu müssen? - Von der Kakaobohne zur zarten Versuchung - "Murales" - Wandbilder - nicaraguanisch Kochen - Schokolade-Workshop mit Sabina Alena - "Ferien in León" - wir entwickeln ein Würfelspiel - Gestaltung einer Rieseninfoplakatwand - Rote Bohnen, braunes Gold - Mode, Marken, Textilien-Produktion - Wen macht die Banane krumm? - Wo kommen unsere Jeans her? - Politische Situation in Nicaragua mit Ralf Leonhard - Zivildienst im Ausland mit Philip Taucher - Vom Mais zur Tortilla - Eine Bohne erobert die Welt - gerechtes Wirtschaften am Beispiel Mikrofinanzierung |
SchülerInnen der Organisationsgruppe sichten und ordnen
Anmeldungen zu den Wahlmodulen von 1000 SchülerInnen |
|
---|---|
Eingabe der abgegebenen Wünsche für die Wahlmodule | Versuch, die unerfüllbaren Wünsche doch zu ermöglichen |
Und dann gings los mit den Einstiegsmodulen |
|
3/4 8 Uhr: Die Eintretenden werden mit nicaraguanischer Musik empfangen |
8 Uhr: Es geht los mit den Workshops: Entwicklungspolitisches Lernspiel |
Cojines (Deckerln) werden auf selbst hergestellten Rahmen speziell gewickelt. |
So sieht das fertige Deckerl aus. |
Was hat Kambodscha mit Nicaragua zu tun? |
Mit Medizinbällen soll das Gewicht von Bananenstauden nachempfunden werden. |
zukünftiger Koch bei der Arbeit |
Das Kochgeschirr kommt aus dem Chemiesaal |
Das Wenden der Tortilla muss gelernt werden |
Gallo pinto, das nicaraguanische Nationalgericht, stand natürlich auch auf der Speisekarte |
Aus vielen kleinen charakteristischen Motiven
wurde ein simuliertes Mural (Wandgemälde) zusammengesetzt |
|
Und dann gings weiter mit den Wahlmodulen |
|
Stadterkundungsspiel: LEON | Herstellung einer Piñata |
Tanzworkshop |
gemeinsames Musizieren mit nicaraguanischen KünstlerInnen |
Beim Trompo kommt es auf das richtige Aufwickeln der Schnur an |
Wahre Könner machen Einlagen |
Vorbereitung der Abendveranstaltung |
|
Ein mural (Wandgemälde) entsteht |
selbst gebastelte Piñatas... |
.....werden aufgehängt |
Cojines werden zum Verkauf angeboten |
Das Modell des neuen Jugendzentrums hat seinen Ehrenplatz in der Aula |
Die ersten Besucher werden um einen Solidarbeitrag gebeten |
Vor einer mehr als vollen Aula... |
...spricht unter anderem auch die nicaraguanische Botschafterin |
Programm der Abendveranstaltung |
|
Begrüßung |
Denise und Simon Herr Direktor Schmalz Thelma Urroz & grupo Eliska und Lydia Kurt Winterstein und Christa Schmidtmayr nicaraguanische KünstlerInnen mit SchülerInnen |
P A U S E | |
Lied: "pobre la Maria" |
nicaraguanische KünstlerInnen mit SchülerInnen Sra. Frixione nicaraguanische KünstlerInnen mit SchülerInnen junge Künstler unserer Schule nicaraguanische KünstlerInnen mit SchülerInnen Eva Müller Kurt Winterstein SchülerInnen |
Die BesucherInnen des Workshops "Nicaraguanische Tänze"
zeigen, was sie am Nachmittag gelernt haben. |
Schüler musizieren gemeinsam mit nicaraguanischen KünstlerInnen. |
Nicaraguanische KünstlerInnen: Soloauftritt |
und mit SchülerInnen |
Kurt Winterstein und Christa Schmidtmayr
informieren über den Baufortschritt und die Finanzierung
des Zentrums |
|
Auftritt des Tanzlehrers mit Partnerin |
und mit den TeilnehmerInnen des Tanzworkshops |
Wer will die Piñata |
zerschlagen? |
Der Elternverein unterstützt das Zentrum "la fraternidad" seit Jahren. Frau Mag. Holzschuh, die Obfrau des Elternvereins, überreicht uns einen Scheck über 500 €. Danke! |
|
Frau Prof. Eva Müller zum Abschluss des Nicatages |